Helmut Michael Brand (*1959 in Stuttgart) ist Kirchenmusiker und seit dem Jahr 1985 Bezirkskantor im Südteil des Dekanats Tuttlingen mit Sitz an der Stadtkirche Tuttlingen.

Preise / Initiativen / Publikationen

2023 1. Preis beim Taufliederwettbewerb 2023 “Weil Du in mir klingst” der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO): “Du bist bei mir alle Tage bis ans Ende der Welt” (Text: Birte Janzarik)

2021 Initiator der wöchentlichen Veranstaltungsreihe Freitags um 10

2010 Kulturpreis der Stadt Tuttlingen

2007 1. Preis beim Wettbewerb zum Kirchenwahl-Lied “Gib deiner Kirche deine Stimme”

2005 Kompositionspreis der Stadtkantorei Göttingen

1999 2. Preis beim Liedwettbewerb des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Bayreuth in der Kategorie Kinderlied: “Lieber Gott, in deinen Händen” (Text: Veronika Bohnet

1997 Ernennung zum Kirchenmusikdirektor

1996 Mitautor des Kapitels über liturgisches Orgelspiel im Lehrbuch “Probieren und Studieren” (Standardwerk der kirchenmusikalischen Ausbildung)

1992 Verleihung der Zelter-Plakette an den Chor der Stadtkirche

1986 Initiator des „Tuttlinger Orgelsommers“ 

1984 – heute Veröffentlichungen von Orgel- und Chormusik in verschiedenen Musikverlagen (Strube Verlag, Carus-Verlag, Edition Gaus, Verlag Dohr, Bärenreiter, Musikverlag Dr. J. Butz)

Beruflicher Werdegang

1985 – heute Bezirkskantor in Tuttlingen

1985 – 2019 Teilnahme an Orgel-Meisterkursen bei Martin Lücker, Thierry Mechler, Daniel Roth, Wolfgang Seifen und Franz-Josef Stoiber

Teilnahme an Chor-Meisterkursen/Chorstudios bei Martin Behrmann, Helmuth Rilling, Christfried Brödel, Frieder Bernius, Georg Grün, Wolfgang Schäfer und Volker Hempfling

1984 – 1985 Orgelimprovisationsstudium bei Daniel Roth in Straßburg

1982 – 1985 Kantor und Organist in Renningen (50%-B-Stelle)

1979 – 1982 Organist und Chorleiter in Aldingen am Neckar

1978 – 1985 Studium der Evangelischen Kirchenmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart (Orgel bei Werner Jacob, Cembalo bei Kenneth Gilbert, Klavier bei Frederica A. Faiss, Chorleitung bei Dieter Kurz, Orchesterleitung bei Helmut Wolf und Thomas Ungar, Musiktheorie bei Rolf Hempel) mit abschließendem A-Examen. Meisterkurse während des Studiums bei Johannes Ernst Köhler, Luigi Ferdinando Tagliavini, Marie Claire Alain, Martin Behrmann und Uwe Gronostay.

1978 Abitur (Friedrich-Schiller-Gymnasium Fellbach)

1977 – 1978 Klavierunterricht bei Prof. Edgar Trauer

1975 – 1978 Orgelunterricht bei KMD Jörg Zettler in Waiblingen

1975 – 1979 Organist in Stetten/Remstal (erste Monatshälfte)

1967 – 1975 Klavierunterricht bei Charlotte Großkopf in Stetten/Remstal